Ach, dahin ist all die stolze Macht!
Keine Glocken klingen durch die rote Nacht.
Postenschritte! Keine Freiheit mehr!
Hinter Stacheldraht steht stumpf ein müdes Heer.
Einer singt die uralten Lieder,
Lockt uns Tränen der Sehnsucht aus der Brust.
Wild und trotzig hallt es wieder.
Unvergessen ist die alte Lust.
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